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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Stuttgart |
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Geschichte : Eingemeindungen |
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Ehemals selbständige Gemeinden beziehungsweise Gemarkungen, die in die Stadt Stuttgart eingegliedert wurden [mehr...] |
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Politik : Gemeinderat |
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Wahl am 13. Juni 2004)
CDU 32,9% (-5,3) - 21 Sitze (-4)
SPD 22,8% (-0,6) - 14 Sitze (-1)
GRÃœNE 18,7% (+5,7) - 11 Sitze (+3)
FW 9,7% (+3,3) - 6 Sitze (+2)
FDP/DVP 6,5% (+0,3) - 4 Sitze (=)
REP [mehr...] |
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Wirtschaft und Infrastruktur |
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Die Stadt und ihre Umgebung ist für ihre High-Tech-Unternehmen bekannt. Unter den bekanntesten Vertretern finden sich DaimlerChrysler, Porsche, Bosch, Hewlett-Packard und IBM, die hier ihr deutsches oder auch weltweites Hauptquartier haben. Neben diesen [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Orchester und Chöre |
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Staatsorchester Stuttgart (Orchester des Württembergischen Staatstheaters); gegründet im 18. Jahrhundert; Generalmusikdirektoren waren unter anderem Max von Schillings und Vaclav Neumann
Stuttgarter Philharmoniker; gegründet 1924
Radio [mehr...] |
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Deutschland
Kultur und Gesellschaft: Bildung
Das Bildungswesen liegt in der Verantwortung der Bundesländer, wird jedoch durch bundesweite Konferenzen der Kultusminister koordiniert. In allen Bundesländern besteht eine zwölfjährige Schulpflicht. Der Besuch einer allgemeinbildenden Schule dauert mindestens neun Jahre. Danach müssen weiterführende Schulen bzw. berufsbildende Schulen besucht werden. Die Hochschulreife wird je nach Bundesland nach zwölf oder dreizehn Schuljahren erworben.
Praktisch alle jungen Erwachsenen besuchen nach der Schule eine weiterführende Bildungseinrichtung. Auszubildende in Betrieben besuchen an ein oder zwei Tagen in der Woche die Berufsschule. Studierende können zwischen universitären und anwendungsorientierten Hochschulen (Fachhochschulen) wählen.
Auch die berufliche Weiterbildung spielt eine große Rolle. Für Arbeitslose stellt die Bundesagentur für Arbeit Weiterbildungsgutscheine bereit.
Beinahe regelmäßig erntet das Land in den letzten Jahren Kritik von der OECD für seine Bildungspolitik, da insbesondere die ausländische Bevölkerung schulische Mängel aufweist (PISA-Studien). Die Ausgaben für Bildung liegen im OECD-Vergleich unter dem Durchschnitt. Die schulische Förderung im Grundschulalter ist verbesserungswürdig, insbesondere was Betreuungsmöglichkeiten und gezielte Förderung schwächerer Schüler angeht. Auch die universitäre Lehre ist verbesserungswürdig, wobei die Diskussion um eine stärkere Eigenbeteiligung der Studenten oder eine verstärkte Förderung durch den Bund kreist. Ein grundsätzliches Problem liegt in der Zuständigkeit der chronisch finanzschwachen Bundesländer für das Bildungssystem. Beinahe nur noch der Bildungsbereich bietet Möglichkeiten zu Haushaltseinsparungen, da andere Haushaltsposten gesetzlich festgeschrieben sind. Ansätze für eine Reform auf diesem Gebiet, die dem Bund mehr Befugnisse übertragen würden, sind bislang an politischen Erwägungen sowie der fehlenden Bereitschaft der Länder gescheitert, eigene Aufgaben abzugeben. Experten befürchten ein Zurückfallen des Landes in der Bildungspolitik und fordern einen massiven Umbau des Bildungssystems.
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