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Stadtinfo
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Stadt des Tages: Buenos Aires |
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Geographie : Geographische Lage |
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Die Stadt Buenos Aires liegt am RÃÂo de la Plata, einer trichterförmigen Mündung der Flüsse RÃÂo Paraná und RÃÂo Uruguay in den Atlantik, an der Ostküste des südamerikanischen Kontinents durchschnittlich 25 Meter über dem Meeresspiegel. [mehr...] |
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Geschichte : Unabhängigkeitskampf und Rosas Dikatatur (1810 - 1880) |
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Am 25. Mai 1810 vertrieben bewaffnete Bürger der Stadt Buenos Aires den Vizekönig Baltazar Hidalgo de Cisneros y la Torre. Am 9. Juli 1816 erklärte der Kongress von Tucumán formell die Unabhängigkeit der "Vereinigten Provinzen des RÃÂo de la Plata". Nach [mehr...] |
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Kultur und Sehenswürdigkeiten : Museen |
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Zu den zahlreichen Museen in Buenos Aires gehört das Museo de Arte Español Enrique Larreta. Es besitzt eine Sammlung des argentinischen Hispanisten und Schriftstellers Enrique Larreta: unter anderem Spanische Malerei, Skulpturen, Möbel und Keramiken [mehr...] |
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Weblink |
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http://www.buenosaires.gov.ar/ Autonome Stadt Buenos Aires [mehr...] |
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Argentinien
Kultur: Film
Argentinien war eines der Pionierländer auf dem Gebiet des Stummfilms. Schon 1896 wurde der erste Film gedreht, der die argentinische Fahne zum Thema hatte. 1933 begann der Aufstieg der argentinischen Filmindustrie mit dem Aufkommen des Tonfilms. Damit begann die beste Zeit des argentinischen Kinos, die Filme dieses Landes wurden in der ganzen Welt gezeigt. Besonders bekannt wurden die Tangofilme aus Buenos Aires, unter anderem mit dem Superstar Carlos Gardel. Ab der Mitte der 1940er Jahre griff allerdings der Staat mittels Zensur und Einmischung in die Kinoszene ein. Besonders dramatisch wurde dies in den Militärregierungen (1966-1973 und 1976-1983). In den demokratischen Zwischenzeiten wurden jedoch künstlerisch sehr hochwertige Filme produziert.
1968 kam La hora de los hornos (deutsch: Die Stunde der Hochöfen) von Pino Solanas heraus, ein Film, der als einer der Höhepunkte des politischen lateinamerikanischen Kinos gilt. Ein anderer wichtiger politischer Filmemacher aus dieser Zeit ist Raymundo Gleyzer. Nach der Militärdiktatur begann das Kino, die Terrorherrschaft aufzuarbeiten. Es entstanden Filme wie La Historia Oficial (Luis Puenzo), La Noche de los Lápices (Héctor Olivera) und später Garage Olimpo (Marco Bechis), die teils fiktive, teils wahre Fälle von so genannten "Verschwundenen" auf die Leinwand brachten.
1997 leitete Pizza, Birra, Faso (Adrián Caetano) die Epoche des "Nuevo Cine Argentino" ein, in dem vor allem Geschichten aus dem Milieu der einfachen Leute und Slumbewohner verfilmt wurden.
Heute ist die argentinische Filmszene vor allem in Buenos Aires und in geringerem Maße auch in Rosario und Santa Fe sehr aktiv. International am bekanntesten unter den Regisseuren dürfte derzeit der Berlinale-Gewinner Pino Solanas mit seinen sozialkritischen Filmen wie Sur, El Viaje sowie der aktuellen Dokumentation Memoria del Saqueo sein.
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